Beitragseinreichung

Um Beiträge online einzureichen oder den aktuellen Status eines eingereichten Beitrags zu überprüfen, müssen Sie registriert und eingeloggt sein. In einen existierenden Account Zum Login oder einen neuen Account Registrieren.

Checkliste für Beitragseinreichungen

Als Teil des Einreichungsverfahren werden die Autor/innen gebeten, anhand der Checkliste für Beiträge die Übereinstimmung ihres Beitrags Punkt für Punkt mit den angegebenen Vorgaben abzugleichen. Beiträge können an Autor/innen, die die Richtlinien nicht befolgen, zurückgegeben werden.
  • Der Beitrag ist bisher unveröffentlicht und wurde auch keiner anderen Zeitschrift vorgelegt (andernfalls ist eine Erklärung in "Kommentare für die Redaktion" beigefügt).
  • Die Datei liegt im Format Microsoft Word (DOC/DOCX), RTF oder Libre/Open Office (ODT) vor, auf Anfrage sind auch Dateien im Format PDF möglich.
  • Der Text liegt mit 1,5-fachem Zeilenabstand vor, Schriftgröße 12, gegebenenfalls kursiv, nicht unterstrichen (mit Ausnahme der URL-Adressen); alle Illustrationen, Grafiken und Tabellen sind an geeigneter Stelle im Text eingefügt und nicht am Textende.
  • Der Text folgt den stilistischen und bibliografischen Vorgaben in den Richtlinien für Autor/innen, die unter "Über uns" zu finden sind.
  • Abgesehen vom Deckblatt finden sich in dem Dokument keine Hinweise, die zur Identifikation der Autor/innen führen können.

Richtlinien für Autor/innen

Allgemeine Hinweise

Bevor Sie Ihr Manuskript einreichen, stellen Sie bitte sicher, dass Ihr Manuskript dem Konzept von Momentum Quarterly entspricht.

Einreichung: Manuskript bitte entsprechend der untenstehenden Vorgaben gestalten und online via der Website einreichen oder per E-Mail an editors@momentum-quarterly.org schicken. Das Manuskript darf nicht gleichzeitig bei einer anderen Zeitschrift zur Veröffentlichung eingereicht sein oder werden.

Länge: Manuskripte sollten eine Länge von 10.000 Wörtern (inkl. Tabellen, Abbildungen und Anhängen, exkl. Literaturliste) nicht überschreiten.

Dateiformat: Manuskripte bitte entweder im freien ODT-Format (z.B. LibreOffice) oder im Microsoft DOC-Format einreichen.

Urheber/innen/schaft: Alle Parteien, die einen substanziellen Beitrag zu dem Artikel geleistet haben, müssen als Autor/innen aufgeführt werden. Alle aufgeführten Autor/innen haben einen substanziellen Beitrag zur Recherche geleistet. Alle Autor/innen haben ihre Zustimmung zur Veröffentlichung gegeben.

Danksagungen: Alle Personen, die einen Beitrag geleistet haben, aber die die Kriterien für die Autor/innen/schaft nicht erfüllen, müssen in einem Abschnitt Danksagungen aufgeführt werden. Bitte geben Sie persönliche Danksagungen separat zum Haupttext an, um eine anonyme Begutachtung durch Fachkolleg/innen zu erleichtern.

Finanzierung: Momentum Quarterly verlangt von allen Autorinnen und Autoren eine Danksagung über die finanzielle Unterstützung, die sie für die Arbeit am Manuskript erhalten haben.

Publikationsethik

Momentum Quarterly hat sich verpflichtet, die Integrität der akademischen Leistungen aufrechtzuerhalten. Wir befolgen den Verhaltenskodex des Ausschusses für Publikationsethik und ermutigen unsere Autor/innen und Herausgeber/innen, sich an die Website des Ausschusses für Publikationsethik zu wenden. Bitte beachten Sie unseren Ethik- und Verhaltenskodex für Veröffentlichungen.

Momentum Quarterly verpflichtet sich zu einer genauen und transparenten akademischen Aufzeichnung, einschließlich der Veröffentlichung von Korrekturen und Zurückziehungen. Die Autor/innen müssen sich mit den Herausgeber/innen in Verbindung setzen, um eventuelle materielle Fehler zu identifizieren und zu korrigieren, sei es vor oder nach der Veröffentlichung ihrer Arbeit. Momentum Quarterly wird immer Korrekturen, Klarstellungen, Zurückziehungen und Entschuldigungen veröffentlichen, wenn dies erforderlich ist.

Momentum Quarterly versucht, den Ruf der Zeitschrift vor Fehlverhalten zu schützen. Eingereichte Manuskripte werden im Rahmen des Redaktionsprozesses mit einer Software zum Plagiatscheck überprüft. Falls uns ein Vorwurf des wissenschaftlichen Fehlverhaltens oder Fehlverhaltens zur Kenntnis gebracht wird, gehen wir angemessen mit Anschuldigungen um. Dazu kann es gehören, Maßnahmen zu ergreifen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: die Veröffentlichung eines Erratums oder eines Korrigendums (Korrektur); das Zurückziehen des Artikels; die Befassung des Abteilungsleiters oder des Dekans der Institution der Autor/in und/oder einschlägiger akademischer Gremien oder Gesellschaften mit der Angelegenheit; oder die Einleitung geeigneter rechtlicher Schritte.

Vorbereitung des Manuskripts

Formatierung: Schriftart „Times New Roman,“ Schriftgröße 12 Punkt, 1,5-facher Zeilenabstand, jeweils 2,5 cm Außenrand

Abbildungen: für den Begutachtungsprozess Abbildungen in das Dokument an der entsprechenden Stelle einfügen; bei Annahme des Beitrags Abbildungen bitte in druckfähiger Auflösung – bei Bildern: 300 dpi (dots per inch), Vektor-Graphiken bitte als .eps-Dateien mit 600 dpi – in separaten Dateien speichern und zusätzlich einreichen.

Angaben zu den Autorinnen und Autoren: bitte ausschließlich auf der ersten Seite des Manuskripts; im Text sämtliche Verweise entfernen, die eine anonyme Begutachtung vereiteln würden. Die AutorInnenangaben müssen jedenfalls Name, Affiliation, Adresse, Telefonnummer, E-Mailadresse und ggf. Webadresse und Twitter-Name umfassen; ein/e Autor/in, idealerweise der/die Einreicher/in muss als Hauptansprechpartner/in kenntlich gemacht werden. Danksagungen ebenfalls ausschließlich auf der Titelseite des Manuskripts vermerken.

Abstract: dem Manuskript soll auf der zweiten Seite, nach dem neuerlichen Anführen des Titels des Beitrags, je ein deutscher und ein englischer Abstract von maximal 1.200 Zeichen (inkl. Leerzeichen) Länge vorangestellt werden. Dem Abstract sind 3-5 deutsche und englische Schlagwörter beizustellen.

Geschlechtergerecht Sprache: Momentum Quarterly legt wert auf möglichst geschlechtergerechte Formulierung der eingereichten Beiträge und behält sich eine diesbezügliche Editierung vor.

Seitenzahlen: die Seiten des Manuskripts sollen fortlaufend nummeriert sein.

Gliederung und Überschriften

Anzahl: maximal zulässig sind drei Überschriftsebenen;

Unterüberschriften: mindestens zwei pro Abschnitt, ansonsten darauf verzichten

Nummerierung: Überschriften werden nummeriert: 1 / 1.1 / 1.1.1

Zitierweise

Momentum Quarterly verwendet die Harvard-Zitierweise mit Nennung der Quellen im Text; Seitenangabe hinter dem Erscheinungsjahr nach einem Doppelpunkt ohne „S.“ oder „p.“; im Text erfolgt die Zitierung von Quellen wie folgt:

  • Ein/e AutorIn: (Meier 2011: 32)
  • Zwei AutorInnen: (Meier/Müller 2011: 32)
  • Drei oder mehr AutorInnen: (Meier et al. 2011: 32)
  • Bei mehreren Quellen von denselben AutorInnen im gleichen Jahr, diese mit Buchstaben unterscheidbar machen: (Meier 2011a, 2011b)
  • Bei klassischen Werken das Ersterscheinungsjahr voranstellen, danach das Jahr der zitierten Neuauflage: (Keynes 1936/2011)
  • Mehrere Quellen verschiedener AutorInnen mit Semikolon trennen: (Meier 2011; Müller 2011)

Fußnoten sind ergänzenden Anmerkungen vorbehalten, sollen nicht für bloße Quellenverweise genutzt und auf ein Minimum reduziert werden. Es gilt die Maxime: „Wenn etwas wert ist, geschrieben zu werden, dann dort, wo es auch gelesen wird.“

Literaturverzeichnis

Alle zitierten Quellen alphabetisch nach AutorInnennamen und Erscheinungsjahren geordnet in einem gesonderten Anhang unter der Überschrift „Literatur“ anführen. Hier nicht „et al.“ benutzen, sondern bei mehreren Autor/innen alle Namen nennen, getrennt durch Schrägstriche („/“).

Allgemein: Nachname, Abgekürzter Vorname (Erscheinungsjahr in Klammern): Titel. Quelle. Bei Büchern und Sammelbänden den Titel, bei Zeitschriftenartikeln den Namen der Zeitschrift kursiv formatieren. Seitenzahlen ohne „S.“ oder „pp.“ nach Komma am Ende.

Beispiel Buch:

  • Butler, J. (1991): Das Unbehagen der Geschlechter. Frankfurt/M.: Suhrkamp.

Beispiel Zeitschriftenaufsatz:

  • DiMaggio, P.J./Powell, W.W. (1983): The Iron Cage Revisited: Institutional Isomorphism and Collective Rationality in Organizational Fields. American Sociological Review, 48 (2), 147-160.

Beispiel Artikel in einem Sammelband:

  • Wegscheider, A. (2009): Armut und Behinderung: Zur Situation von Menschen mit Behinderung in Österreich. In: Blaha, B./Weidenholzer, J. (Hg.): Gerechtigkeit: Beiträge zur Sozial-, Bildungs- und Wirtschaftspolitik. Wien: Braumüller, 55-70.

Beispiel Arbeits- oder Konferenzpapier:

  • Dreidemy, L. (2010): „Aus der Geschichte lernen … und gegen die Rotfront kämpfen!“ – Das Dr. Engelbert Dollfuß-Museum in Texingtal. Paper präsentiert im Rahmen von Momentum10: Solidarität, Track 8: Hegemonie in der Mediengesellschaft. Online: http://momentum-kongress.org/cms/uploads/documents/Beitrag_Dreidemy8_3_2011_4026.pdf [02.11.2011]

Beispiel Onlinequellen:

  • Sitrin, M. (2013): Occupy Trust: The Role of Emotion in the New Movements. Online: http://www.culanth.org/fieldsights/76-occupy-trust-the-role-of-emotion-in-the-new-movements [07.06.2016].

Englischsprachige Einreichungen

Sprache: Grammatik und Rechtschreibung sollen auf amerikanischem Englisch basieren.

Style Guide: Zeichensetzung und Grammatik sollen dabei dem Chicago Style Guide folgen.

Stand: Dezember 2020.

Schutz personenbezogener Daten

Namen und E-Mail-Adressen, die auf den Webseiten der Zeitschrift eingegeben werden, werden ausschließlich zu den angegebenen Zwecken verwendet und nicht an Dritte weitergegeben. Momentum Quarterly nimmt den Schutz personenbezogener Daten sehr ernst; wir haben uns diesbezüglich den entsprechenden Richtlinien der Universität Innsbruck verpflichtet. Die ausführlichen Datenschutzinformationen der Universität finden Sie hier.